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Bernhard Geißler

Bernhard Geißlers Forschungsinteressen umspannen unter anderem Phänomenologie, philosophische Anthropologie die Philosophie der Psychologie, Psychopathologie und Psychoanalyse, sowie die Philosophie der Emotionen. In seiner Dissertation befasst er sich mit dem Wesen der Verzweiflung, der Wahrnehmung von Werten und der Selbstwahrnehmung. Dabei verfolgt er einen phänomenologisch/philosophisch-fokussierten jedoch stets interdisziplinär-orientierten Forschungszugang. Neben seiner Tätigkeit an der Universität Graz, arbeitet Bernhard Geißler als Psychotherapeut (in Ausbildung unter Supervision) und philosophischer Berater in eigener Praxis.

Arbeitsbereich Phänomenologie, Betreuerin: Sonja Rinofner-Kreidl

Bernhard Gaißler, einer von mehreren Doktorand:innen, vor einem Bücherregal ©Michael Wallner
©Michael Wallner
Antonia Heigl, eine von mehreren Doktorand:innen, im Portrait ©J.J. Kucek/UMJ
©J.J. Kucek/UMJ

Antonia Heigl

Antonia Heigl ist Doktorandin am Arbeitsbereich Phänomenologie des Instituts für Philosophie und Kunstvermittlerin. Sie nutzt die Phänomenologie als philosophische Methode, um besser zu verstehen, was es bedeutet, wenn ein Objekt genuin als Kunstwerk erlebt (und nicht "nur" intellektuell als solches kategorisiert) wird. Antonia Heigls Forschungsschwerpunkt liegt auf Ästhetik und Kunstphilosophie. Sie leitet die Kunstvermittlung am Dom Museum Wien.

Arbeitsbereich Phänomenologie, Betreuerin: Sonja Rinofner-Kreidl

Jonatan Horvat

Jonatan Horvat studierte Anglistik und Amerikanistik an der Universität Graz. Fachspezifisch interessiert er sich für die englische und amerikanische Lyrik  sowie Dramatik, aber seine eigentlichen interdisziplinären Forschungsinteressen liegen in den Schnittpunkten zwischen Literatur und den anderen Künsten, besonders der Musik im Sinne der Adaptionstheorie und Intermedialitätstheorie. In seiner Masterarbeit beschäftigte er sich mit der musikalisch-literarischen Darstellung der Figur der Salome in der gleichnamigen Oper von Richard Strauss und seine Dissertation untersucht das Thema des Todes und der Erlösung in den auf englischen und amerikanischen Texten basierenden Opern Benjamin Brittens. Sein musikalischer Schwerpunkt ist aber nicht nur auf die Ebene der klassischen Musik und Opernforschung begrenzt, aber beinhaltet auch Aspekte der Popularmusik (Popsonganalyse), Filmmusik sowie Jazzmusik. Mit der jüngsten Eingliederung der Ekphrase in seine Forschung breitete er seine Interessen auch auf das Medium der bildenden Künste aus.

Arbeitsbereich: Amerikanistik, Betreuerin: Nassim Balestrini 

Mann vor Bücherregal ©Jonatan Horvat
©Jonatan Horvat
Portrait einer Frau mit Brille und Locken ©Iris Hunziker
©Iris Hunziker

Iris Hunziker

Iris Hunziker arbeitet als systemische Beraterin in eigener Praxis und als Lehrbeauftragte an verschiedenen Hochschulen. Zuvor war sie in leitenden Positionen im Controlling, in der Unternehmensentwicklung und im Internal Audit tätig.

Nach einer kaufmännischen Lehre und einem Studium der Betriebsökonomie absolvierte sie an der Hochschule Luzern einen Master of Advanced Studies (MAS) in Controlling. Es folgten weitere Studienabschlüsse: ein MAS in Systemischem Coaching (Fachhochschule Nordwestschweiz), ein CAS in Konfliktlösung (Universität St. Gallen), ein CAS in systemisch-ressourcenorientierter Organisationsberatung (Kalaidos Fachhochschule), ein MAS in Angewandter Ethik sowie ein Bachelor- und ein Masterabschluss in Philosophie und Hermeneutik (Universität Zürich). Ergänzend dazu durchlief sie weitere mehrjährige Aus- und Weiterbildungen außerhalb des Hochschulcurriculums.

Seit 2024 promoviert sie als externe Doktorandin am Institut für Philosophie der Universität Graz zum Thema Stimmigkeitserleben. Ihr selbstfinanziertes Forschungsvorhaben untersucht die phänomenologische Struktur dieses Erlebens, erforscht, wie Menschen Stimmigkeit erfahren und ausdrücken, und grenzt das Phänomen von verwandten Erscheinungen wie Stimmungen, Emotionen, Gefühlen, Resonanz und Intuition ab. Darauf aufbauend entwickelt sie ein interdisziplinäres theoretisches Rahmenmodell. Methodisch folgt die Arbeit einem hermeneutischen, spiralförmigen Prozess, der empirische Forschung mit philosophischer Reflexion verbindet und im Schnittfeld von Philosophie, Phänomenologie und Psychotherapie verortet ist.

Arbeitsbereich: Phänomenologie
Betreuerin: Sonja Rinofner-Kreidl

 

Joep Janssens

Seit Juli 2024 ist Joep Janssens als Universitätsassistent im Fachbereich Musikwissenschaft des Instituts für Kunst- und Musikwissenschaft tätig. Nach Absolvierung seines Bachelorstudiums Forstwissenschaft in den Niederlanden studierte er Musikwissenschaft an den Universitäten in Graz und Wien. Im Rahmen des Schwerpunktbereichs Wahrnehmung arbeitet er an seiner Dissertation über die Rolle des politisierten Diskurses des ‚deutschen Waldes‘ im Chorwesen des 19. Jahrhunderts, wobei er Musik, Naturwahrnehmung, Identität und Politik geisteswissenschaftlich zusammenbringt.

Joep Janssens Forschungsinteressen liegen im interdisziplinären Zugang zur Musikgeschichte, mit besonderem Augenmerk auf der Analyse von musikalischen Topoi und der Verbindung von Naturbildern, Politik und Identität im 19. Jahrhundert. In seiner Bachelorarbeit untersuchte er die historische Entwicklung vom Topos der Ekstase in den Klaviersonaten Alexander Skrjabins. Mit seiner bei der Österreichischen Gesellschaft für Musik präsentierten Masterarbeit zum Thema der musikalischen Topoi des Waldes in der Klaviermusik des 19. Jahrhunderts verband er musikalische Notenanalyse mit literatur-, sozial- und umwelthistorischen Prozessen. Im Rahmen der internationalen Tagung Musik und Klimawandel an der Folkwang Universität der Künste in Essen hat er sich weiter in der Verbindung zwischen Musikgeschichte und Landschaftswahrnehmung vertieft. Hier präsentierte er anhand der Erscheinung zweier Landschaftstypen im Klaviercharakterstück die These, dass Kunst eine bedeutende Rolle im Kontext der sich wandelnden Verhaltensweise gegenüber der Umwelt im 19. Jahrhundert gespielt hat.

Arbeitsbereich: Musikwissenschaft, Betreuerin: Susanne Kogler

Mann und Klavier im Hintergrund ©Joep Janssens
©Joep Janssens
Frau mit langen Haaren ©Michael Schmidt
©Michael Schmidt

Julia Kaidisch

Julia Kaidisch ist Doktorandin und Projektmitarbeiterin am Institut für Philosophie, Arbeitsbereich Geschichte der Philosophie. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der philosophischen Ästhetik, der Werttheorie sowie der Geschichte der frühneuzeitlichen und der analytischen Philosophie. Neben ihrer philosophischen Ausbildung absolvierte sie in Graz auch ein Bachelorstudium der Germanistik.

In ihrem Dissertationsprojekt, das sowohl systematisch als auch philosophiehistorisch ausgerichtet ist, beschäftigt sie sich mit Arthur C. Dantos Versuch einer Wesensdefinition von Kunst. Ihre Dissertation entsteht im Rahmen des FWF-Projekts „The Re-Import of Analytic Philosophy to German-Speaking Academia“. Im Zentrum ihrer Projektmitarbeit steht auch ihre Beschäftigung mit den ästhetischen Überlegungen Rudolf Hallers sowie der Philosophie Ludwig Wittgensteins.

In ihrer Masterarbeit mit dem Titel „Alexander Gottlieb Baumgarten, ein Pionier der künstlerischen Forschung?“ (2022) untersuchte sie Parallelen und Differenzen zwischen der philosophischen Ästhetik Baumgartens und Theorien zu Artistic Research.

Arbeitsbereich: Geschichte der Philosophie, Betreuerin: Ursula Renz

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